Der Baader- Meinhof Komplex -Teil 4

Ein Thema das ich im Film gesehen habe war Gewalt. Es war während des gesamten Films gut sichtbar. Die RAF hat Gewalt als einer ihrer Taktiken eingesetzt, um ihre Stimme Gehör zu verschaffen. Dieses Thema ist wichtig weil es in der heutigen Zeit relevant ist. Wir sehen Gewalt als Überzeugungsmethode an Orten, wo sie nicht verwendet werden sollten. Ein Beispiel in der heutigen Welt ist Polizeibrutalität. Warum ist das so? Gibt es keine bessere Option? Ist Gewalt notwendig um Probleme zu lösen, oder können wir sie friedlich lösen? Diese Fragen sind sehr wichtig und wir sollten diese Frage jeden Tag stellen wenn wir die Gewalt um uns herum sehen. Wir können es mit den hasserfüllten antisemitischen Angriffen sehen, dass die Minderheiten in unserem Land durchlaufen haben. Zum Beispiel, die letzte, die sich in der jüdischen Synagoge in Pittsburgh passiert haben.
Einige Beispiele von Gewalt die wir im Film sehen sind sehr schwer zu sehen. Wir sehen wie Holger Meins im Hungerstreik zwangsernährt wurde. Ich konnte diese Szene nicht ansehen weil sie so brutal war. Die Wächter waren sehr kraftvoll, seinen Mund zu öffnen und Fett durch seinen Körper zu schieben. Er war gestorben nach die Zwangsernährung. Ein weiteres Beispiel ist die zweite Generation von RAF wenn sie in die deutsche Botschaft in Schweden gehen und dort Menschen erschießen. Sie versuchen einen Weg zu finden die erste Generation aus dem Gefängnis zu holen. Aber auch die erste Generation haben geglaubt dass die zweite Generation zu viel Gewalt einsetzt. In meinen dritten Beispiel sehen wir Gewalt wenn Andreas Baader war in Jordanien für des Trainings. Einmal griff er Ulrikes Freund an weil er unterschiedliche Meinungen hat und sie haben kein Vertrauen zwischen ihnen zwei. Er war sehr gewalttätig das einer jordanische Terrorist ihm hat gesagt  dass er seine Privilegien widerrufen werden.

In diesem Bild sehen wir Gewalt, die von der Polizei dargestellt ist. Hier liegt eine Person, die auf der Straße liegt und von Polizei getreten ist. Das war zu dieser Zeit nicht ungewöhnlich.